Max Reinhardt er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2291. Brev fra
Curt Glaser. Datert 07.11.1914. Se s. 2
«
sind nicht weniger voll als
sonst, und sogar Ausstellungen
gibt es wieder, und auch
Bilder von einem norwegischen
Maler Munch sind zu sehen.
Gurlitt hat ein paar Stücke
aus dem Reinhardt-Fries aufge-
hängt, die sehr gut besprochen
wurden. – Inzwischen schießen
unsere Kreuzer bei Chile die
englische Flotte zusammen,
die kleine Besatzung von
Tsingtau hält sich noch immer | »
Munchmuseet, MM K 2313. Brev fra
Curt Glaser. Datert 26.11.1916. Se s. 1
«
Die Fotografien der Universitäts-
bilder habe ich nicht bekommen.
Der Reinhardt-Fries hatte im ganzen
12 Stücke, ich habe 3, eins glaube ich in Hamburg. | »
Munchmuseet, MM K 3742. Brev fra
Künstler-Vereinigung Dresden. Datert 27.05.1924. Se s. 2
«
Sie müssen uns diese Gründe zugut halten und entschuldigen,
daß wir den Plan Ihrer Ausstellung gewissermaßen zurückhaltend bisher
behandeln mußten, uns deswegen noch nicht direkt an Sie gewendet haben
und nicht umgehend die uns angebotenen Bilder des Reinhardt-Frieses
von Herrn Hudtwalker kommen ließen. | »
Munchmuseet, MM K 3854. Brev fra
Wilhelm Suhr,
Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 15.08.[????]. Se s. 1
«
Hierdurch bestätige ich den
Empfang Ihrer Karte vom 14. ds., Es freut mich spe-
ziell in ihrem Interesse, dass Sie von Director Reinhardt einen dekorativen Auftrag erhalten haben. Ich möchte
Sie bitten, mir doch Näheres darüber mitzuteilen, spe-
ziell über den Preis und über den Umfang des Auftrags.
Ausserdem frage ich an, ob es Ihnen recht ist, dass ich
es in die hiesige Tageszeitung zum Abdruck bringen
lasse, dass Sie den Auftrag bekommen haben. Ich
halte das im Interesse einer späteren Ausstellung in
Hamburg für sehr richtig und hoffe, dass Sie damit
einverstanden sein werden. Ich muss Sie natürlich
noch bitten, mir Näheres über den Auftrag mitzuteilen.
Handelt es sich bei dem Auftraggeber Herrn Reinhardt
um den Director des „Deutschen Theater’s” in Berlin? | »
Munchmuseet, MM K 3920. Brev fra
Carl Georg Heise,
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte. Datert 09.09.1925. Se s. 2
«
schön als Mittelpunkt in
einem Raum, der nur Werke
Ihrer Hand enthält: ausser
diesem grossen Hauptstück
ein Teil des -Frieses
(Mädchen am Strand), das Bild
des jüngsten Linde-Sohnes in
roter Jacke auf der Wiese u.
die schönsten Radierungen,
namentlich die Landschaften,
aus der Linde-Mappe. Die
Lübecker, die sich früher so
ablehnend gegen Ihre Kunst
verhalten haben, stehen jetzt
in grosser Bewunderung in diesem
herrlichen Raum – Sie sind
aus einem Vorkämpfer ein
Ahnherr geworden und eine
neue Generation junger deutscher | »
Munchmuseet, MM K 3931. Brev fra
Carl Georg Heise,
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte. Datert 03.09.1932. Se s. 2
«
Haus erwerben möchten. Ich lasse nächstens einmal Fotos unseres
„Munch-Saales” machen, so dass Sie sehen, wie dort alles beiein-
ander hängt und selbst mitempfinden können, wie sehr ein Land-
schaftsbild noch fehlt. Zumal wenn ich das Teilstück des Rein-
hardt-Frieses, das mir persönlich gehört, aus dem Museum zurück-
ziehen. | »
Munchmuseet, MM N 55. Notat av Edvard Munch. Datert 1933–1940. Se bl. 1v
«
at den såkaldte Reinhardsfris var resultat
af mange forsøg – (Lindefris) og passet
udmærket til det rum jeg malte den til –
{ … }men den blev splittet da Reinhardt tjente
enormt derpå – | »
Munchmuseet, MM N 2568. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Datert 11.12.1906. Se bl. 1r
«
Wie ich Ihnen schon mitgetheilt habe
werde ich für Hrr Max Reinhardt auch
nachstens Hedda Gabler – Entwurfe machen
– doch kann ich nicht sagen { … }wie es
sich mit den verdienst sich verhalten
wirden – Mit den sonstigen Arbeiten – Portraits
… ist nichts neues Ihnen
mitzutheilen – Ich warte Ihre umgehende
Antwort ‹hoch› | »
Munchmuseet, MM N 2573. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Datert 27.9.1906. Se s. 1
«
Ich theile Ihnen
hierdurch mit – dasz
Ich an Hr Direktor Reinhardt Skitsen für einige Skitzenein { … } … – eine
auffuhrung für 600 Mrks
verkauft habe. Ein Portrait-
bestellung von {T}Schauspielerin
Eysoldt ist ‹{ … }an› demselben
beinahe abgemacht – | »
Munchmuseet, MM N 2770. Brevutkast fra Edvard Munch til
Anna Auerbach. Datert 1908. Se s. 3
«
so einsam in Seeluft
musz ich lange leben
soll ich das Leben aus-
halten können – Die
Arbeiten für Theater Reinhardt war sehr schlimm fur
mich – | »
Munchmuseet, MM T 2703. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1931–1932. Se bl. 13v
«
I 1906 I 1904 udførte jeg en
mindre del af livsfrisen på bestilling
af doctor Linde – Da han ikke fandt
den brugbar tog han et annet billede isteden
jeg har den enn med undtagelse af et
der hænger i Nationalgaleriet i Berlin – Jeg udførte så en del af livsfrisen
for Max Reinhardt for 5000 kr i Kammerspiel
– Han solgte den strax efter for 30,000 kr
– Ingen af dem blev altså samlet
ophængt – men de lever ennu – | »
Munchmuseet, MM T 2703. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1931–1932. Se bl. 28r
«
Det var nok ingen hjemme der faldt
på det – istedet fik jeg noen mindre
opgaver at slags at dekorere af
Dr. Linde og Max Reinhardt – De
blev im{ … }idlertid ikke anvendte – Me De kom senere i Nationalgaleriet i
Berlin – i Musæet i Lübeck og
Hudtwalcker dekoret en sal hos sig
med en den halve Reinhardtfris –
J{ … }Da jeg kom hjem efter lang
tids sygdom fik {i}jeg opdrag at
dekorere Aulaen – Det var jo noget
der lå noge noget tilsiden for mig og
mange skrivelser og telegrammer
fik jeg før jeg indleverte skitsene –
De fle Mange husker hvilket under hvilken motstand jeg måtte
udføre dette arbeide – Jeg måtte atter arbeide
med sværdet ved lænd – og selv
lægge ut alle utgifter – til arbeidet
i 5 år – Imidlertid fik mine gode
venner mig overtalt til at splitte
livsfrisen – noen i Bergen noen her
i Oslo | »