Vincent van Gogh er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 274. Brev fra
Alfred Hauge. Datert [??].11.1897. Se s. 1
«
Jeg lever her i Kjøbenhavn,
har et værelse, hvor jeg arbeider
saagodt jeg kan. Hver fugl synger
jo med sit næb. Som jeg forleden
gaar omkring i mit store værelse
med de tomme vægge, kom jeg
til at tænke paa, hvor det vilde
opmuntre mig i mit arbeide,
hvis jeg havde et lidet billede
af en eller anden maler, som jeg
beundred. Hvor det vilde være en
hvile –, et dilirium for mit øie
og samtidig en opfordring til at
hænge i og ikke gi sig, hvis jeg
havde en Cezanne, en Moreau, en
Manet eller en van Gogh … eller
i ethvert tilfælde en Edvard Munch. | »
Munchmuseet, MM K 929. Brev fra
Ludvig Ravensberg. Datert 14.12.1920. Se s. 1
«
Mange hilsener til Dig fra Din
ungdoms skjønne kyster, som
jeg nu har befaret paa kryds
og tværs ofte tænkende paa
Dig, naar jeg ser Dine Pinje-
motiver, som jeg kan hilse fra.
Forresten er der ikke mere noget
hyggeligt at reise mere, dyrt
og vanskeligt. Kjedeligt at Du
ikke kom nedover en tur.
Arles var interessant v. Gogh har
ganske præget det, folk sover
den dag idag slig paa nattecafeerne der | »
Munchmuseet, MM K 1134. Brev fra
Jens Thiis. Datert 23.08.1905. Se s. 3
«
Han har nylig kjøbt Hammershøjs store gruppebillede med Willumsen og de
andre Kunstnere og de to lys på bordet
– de store fodsålerne – du kjender nok!
Nu iår også Rodin (Sirener) og
Zuloaga. Hans sidste indkjøb er
Van Gogh (et landskab – brillant)
og Edv. Munch (Sandbergs Sommer-
aften med det unge samtalende par)
Selvfølgelig er det mig som har fåt
salget istand. Fru S. som var i
stor nød vistnok for kontanter bad
mig afsætte det for 500 kr. Jeg
satte mig i forb. med Thiel og solgte
det straks useet – for den pris jeg opgav
1000 kr. – Han vilde først kjøbe «en
gammel Munch» og den kunde han
kjøbe uset. Siden skulde han tænke | »
Munchmuseet, MM K 1617. Brev fra
Kaleb Andersson. Datert 24.07.1913. Se s. 2
«
För de stunder av verklig gläd-
je och av rik njutning Ni be-
redde mig, beder jag at på det
hjärtligaste och vördsammaste att
få tacka Eder. Genom Eder förstod
jag tydligare än förr, vad van
Gogh menade då han i sina
Briefe säger: »Farbe sagt etwas
durch sich selbst, das darf man | »
Munchmuseet, MM K 1782. Brev fra
Frederick Delius. Datert 10.10.1919. Se s. 1
«
Wir sind hier glücklich an-
gekommen & finden alles sehr interessant &
anregend – viel unternehmungs Lust – ein
viel interessanterer Geist – als vor dem Krieg.
Ich bin viel zusammen mit Swarzenski Es ist hier ein schönes neues Museum
gebaut für Moderne Kunst & Swarzenski
möchte ein dass gerade Du mit 2 oder
3 deiner besten Bilder vertreten wärest.
Er hat mich gebeten Dir zu schreiben
& Dir dass sehr ans Herz zu legen.
Kannst Du nicht 1-4, 5 Bilder schicken
so dass er wählen kann. Natürlich
bezahlt er alle Kosten. Unter den Modernen
Bilder sind wundervolle Sachen, z.b.
Dr. Gachet von Van Gogh – Einer der
schönsten Renoirs & mehrere Manet etc.
Hast Du mein Gauguin schon gesehen?
Sag Jappe ich werde gerne hören wie es
damit steht. Schreibe bald. | »
Munchmuseet, MM K 2002. Brev fra
Annemarie Hozhevar. Datert 28.11.1931. Se s. 2
«
Wenn ich darf möchte ich sagen, auch bei mir hängt
ein Druck von Irrengarten v. Gogh’s, eben las ich
seine Briefe, oft, oft, denk– ich an Sie,
Edvard Munch, davor stehend. | »
Munchmuseet, MM K 2057. Brev fra
Friedrich Wilhelm Brass. Datert 20.07.1914. Se s. 2
«
Ich drang imm er mehr in van Gogh ein.
Etwa 200 Bilder & Zeichnungen lernte
ich kennen. Einen Teil seiner Briefe
schon früher. Jetzt bin ich über seine
2 starken Bände die er mit seine
Bruder wechselte. Ich kämpfte einen
andern seelischen Kampf durch, der
nicht geringer war & bin so erfüllt
von seinem Ringen & Kämpfen, dass
ich mich für eine gleich stark ringen-
de Persöhnlichkeit einsetzen möchte.
Ich verkaufte an allen Museen
Samm lern & nicht zuletzt an die die
Künstlerschaft seine holländischen
Pup\b/likationen. Mitfolgend einen
Prospekt darüber. Es sind 36 von
den Zeichnungen & 9 farbige Blätter
erschienen. Ich hatte was man so
nennt Erfolg aber mir war der
ideell Erfolg wichtiger, denn der
materielle! Nun bin ich lange auf
der Suche nach der Persöhnlichkeit
wofür ich mich einsetzen kann & die
Persöhnlichkeit sind Sie! Würde ich Sie
von Aug’ zu Aug’ & (auch Herz) sprechen
können, bezweifle ich nicht, dass
Sie mir den Vertrieb Ihren Werke, | »
Munchmuseet, MM K 2153. Brev fra
Hanni Esche. Datert 04.05.1906. Se s. 2
«
Was sagen Sie dazu, dass
wir einen van Gogh besitzen. Ich habe
ihn meinem Manne zu unseren Hoch-
zeitstag geschenkt. Mein Mann schenkte
mir einen wundervollen Smaragd
ring. Warum kommen Sie garnicht?
Sie könnten früh kommen und abend
schon wieder zurück, dann könnten
wir uns unterhalten, über alles, was
wir in der Zwischen zeit erlebt haben. | »
Munchmuseet, MM K 2178. Brev fra
Hanni Esche. Datert 12.12.1909. Se s. 3
«
hatte ich vor paar Wochen,
als ich Ihre Sachen in der
Secession sah. Ich war sehr
begeistert von Alpha und
Omega! Wie wird das ver-
kauft? wo? und wie teuer?
In der Secession waren noch
sehr schöne van Gogh’s. | »
Munchmuseet, MM K 2309. Brev fra
Curt Glaser. Datert 13.06.1916. Se s. 3
«
Das neueste ist, daß wir Ihr
Bild „Musik auf der Straße”, das
Moll besaß, erworben haben.
Es ist sehr schön, und wir sind
sehr zufrieden, es zu besitzen.
Ich konnte es gegen einen Van
Gogh tauschen. Sonst wäre es
mir wohl zu teuer gewesen. Es
hat einen schönen Platz bei uns. | »
Munchmuseet, MM K 2414. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 01.12.1909. Se s. 2
«
In Florenz machte ich die Be-
kanntschaft eines Schweizer
Malers Cuno Amiet, der mal
mit Ihnen in Wien ausgestellt
hat. Er ging lange unter dem
Einfluss Hodlers, dann zog
ihn Z\C/ézanne und van Gogh ab,
ein ganz e\E/igenes ist er nach
nicht. Er gehört zu den Lebens-
künstlern, die ein frohes und
schönes Leben zu führen ver-
stehen, Bilder sah ich noch
zu wenig von ihm, um urteilen
zu können. Er denkt sehr
hoch von Ihrer Kunst und
fragte, ob Sie nicht einmal | »
Munchmuseet, MM K 2681. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 10.02.1912. Se s. 1
«
Ich bin nun schon 12 Tage in Dresden
war erste Woche krank, konnte Nichts
. Letzte Tage aber bin ich öfters
in einem reichen Hause hier gewesen,
von welchem die Dame in Berlin bei mir im
Speicher meine Munch Gemälde angesehn hat.
Es ist nun wohl Interesse da bei Ihr, sie
hat Weihnachten bei Cassirer ein Cézanne gekauft. Jetzt nicht, aber später wird sie
auch ein Munch Gemälde kaufen. Hier
in Salon Arnold (Gutbier) ist jetzt Nolde anti Liebermann Ausstellung und die ziemlich bornierte
Dresdener Kunstkritik schreibt wie immer
schlecht, doch ein bischen weiter entwickelt
ist hervorgehoben, dass es mit Munch’s
„Greuelszenen” und dem in Wahnsinn geendeten
van Gogh seinen Anfang nahm und Schule
machte. In der Münchener Zeitung fand ich
„dass am 13 Febr. die grosse Ausstellung des
Norweger Malers ”Edv Munch im Oberlichtsaal
bei Tannhäuser eröffnet wird”, also | »
Munchmuseet, MM K 2692. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 17.06.1912. Se s. 2
«
Es komm en nun bald Freunde hierher: der Dichter auch
Da sollte ich wohl nicht vorher fortreisen. Ich wünschte
sehr, die Universitäts Decor. aufgehängt zu sehn, das
wäre aber für mich selbst ein grosser Genuss, ich könnte
weiter nicht helfen. Hier aber kann ich wohl ein
wenig dazu beitragen, dass Ihr Ruhm und Erfolg
noch grösser werde. Ich habe an mehrere Freunde
geschrieben, auch an DrLinde, von dem
schon Antwort
da ist. Er ist sehr erfreut, dass Alles so gut geht.
Ein Herr, welcher 3 Cezanne 2 van Gogh 1 Gauguin hierher gegeben in die Ausstellung will jetzt auch
Munch kaufen. Ich soll ihn kennen lernen.
Ich habe nun auch schon bemerkt, dass es nicht
fehlt an Intrigen. Der Bildhauer, welcher so schwache
Sachen ausgestellt hat, möchte gegen Sie arbeiten.
Da muss man aufpassen, dass er bei seinem Kram bleibe! – Dr. Reiche hat alle Ihre Gemälde, die nicht
aufgehängt, hinten standen, nach Barmen expediert,
will nächsten Monat dort Ausstellung machen.
Das will ich auch gern noch sehn und werde Ihnen
Bericht schreiben. | »
Munchmuseet, MM K 2699. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 04.09.1912. Se s. 4
«
Wie ist es nun mit Ihren Reise
Plänen? Wenn Sie nach Coeln fahren –, dann nur 2 Stunden
weiter ist Wiesbaden. Ich glaube
nun bald fahre ich dahin und
dann komm en Sie auch einige
Tage dahin Wiesbaden, das wird
Ihnen gutthun für die Nerven.
Ich wurde Coeln mit Ausstellung
nicht mehr ertragen. Man hat
zuviel van Gogh aufgehängt
u. hört oft, dass sei langweilig.
Auch all das Neuste noch wieder
zu betrachten ist nervenzerrüttend.
Schreiben Sie also wie Sie über
Reisen denken. | »
Munchmuseet, MM K 2921. Brev fra
Julius Meier-Graefe. Datert 14.02.1898. Se s. 2
«
sogar bleiben wie es war. Du brauchst
dann nur ein oder zwei Farbenplatten
dazu zu machen und dann schickst
Du mir einen mit diesen Platten gedruckten
Druck der so ist wie Du die Auflage willst
und ich lasse dann hier die Sache
drucken, nachdem Du mir die Platten
geschickt hast. Was meinst Du dazu?
Ich warte sehnlichst darauf; die meisten
Platten sind bereits fertig: Vallotton,
Lautrec, Maurice Denis, P. Behrens,
Minne, van Gogh, Lemmen, Renoir,
nur Du fehlst noch und ich kann nicht
mehr lange warten. | »
Munchmuseet, MM K 2942. Brev fra
Julius Meier-Graefe. Datert 27.01.1928. Se s. 1
«
wir überreichen Ihnen beifolgend eingeschrie-
ben den Prospekt unseres 46. Druckes, der den Zeichnungen
van Gogh’s gewidmet ist. Wie Sie daraus ersehen wollen, stimmt
keines der gewählten Blätter mit dem Inhalt der früher von uns
herausgegebenen und längst vergriffenen van Gogh-Mappe über-
ein. Wir haben uns diesmal ausschliesslich auf die reife Zeit
beschränkt. Die meisten Blätter stammen aus dem Besitz der Fa-
milie. | »
Munchmuseet, MM K 3188. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 28.01.1911. Se s. 3
«
Ihr Bild hat ja insofern in der Se-
cession eine sehr ehrenvolle Aufnah-
me gefunden, als es so gut gehängt
ist, wie möglich. Aber ich habe
doch den Eindruck, namentlich nachdem,
was Scheffler schreibt, als wenn alle
diese Leute, die sich an der Kultur
des Impressionismus gross gesäugt
haben, nun auf einmal die Empfin-
dung haben, dass da etwas Neues im
Anzuge ist: das, was Sie ganz richtig
den germanischen Geist nennen. Schon
bei den von jenen Leuten so hoch gehei-
ligten Franzosen hat es eingesetzt:
in Cézanne; dann ist es deutlicher
in dem Holländer van Gogh hervorge-
treten. In Ihnen haben sie es besonders
stark erkannt oder wohl richtiger: | »
Munchmuseet, MM K 3194. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 18.11.1911. Se s. 1
«
Augenblicklich ist eine van Gogh-
Ausstellung hier. Es wäre sehr schön
wenn Sie hier auch mal wieder eine
Ausstellung machten, aber ein Lokal,
wo Ihre Geschichte ausgestellt werden | »
Munchmuseet, MM K 3624. Brev fra
Julius Elias. Datert 02.09.1922. Se s. 1
«
Auf Veranlassung der «Photographischen Gesellschaft» und Max
Liebermanns komme ich heute mit einer kleinen Bitte, die für Sie
unendlich leicht erfüllbar ist. Die Photographische Gesellschaft,
die augenblicklich vielleicht nach der Reichsdruckerei, mittels eines
hochwertigen neuen Verfahrens\,/ die besten farbigen Lichtdrucke der Welt
macht, gibt in der eigenen Offizin eine grosse Pubikation heraus,
betitelt «Der Sieg der Farbe». Dies sind farbige Lichtdrucke, die das
einzelne Werk in natürlicher Grösse und in wortgetreuer Wiedergabe
bringen. Bisher sind vier Lieferungen erschienen, die u. a. Blätter
von Corot, Degas, Renoir, van Gogh, Courbet, Manet, Liebermann, enthalten.
In der nächsten Lieferung möchte die Gesellschaft gern Ihren «Gutshof»
veröffentlichen, der sich im Folkwangmuseum in Hagen befindet. Die Platten
sind bereits fertig. | »
Munchmuseet, MM K 3984. Brev fra
Reinhard Piper,
R. Piper & Co. Verlagsbuchhandlung München und Leipzig. Datert 19.09.1928. Se s. 2
«
Mit diesen beiden Bildern ist alsdann Ihre Kunst in den Piper-
Drucken sehr schön vertreten und es ist für uns ein Stolz und eine Freu … \de,/ neben den fünf Bildern von van Gogh und den sechs Bildern von Cézanne,
die in unseren Piper-Drucken erscheinen, diese zwei Bilder von Ihnen
zu reproduzieren. Ihre Besorgnis, dass zu viele Bilder von Ihnen repro-
duziert werden könnten, ähnlich wie bei Böcklin, ist völlig unbegründet.
Böcklin hatte an Bruckmann die Erlaubnis gegeben, alle seine Bilder
zu reproduzieren und infolgedessen waren alle Schaufenster voll von
Böcklin-Bildern und dadurch wurde man der Kunst Böcklins zuletzt über-
drüssig. Sie selbst, verehrter Herr Munch, geben die Erlaubnis ja nur
für ganz wenige Bilder und die Reproduktionen gelangen nur an eine klein\e/ Zahl von besonderen Verehrern Ihrer Kunst. Wir hoffen also auf Ihre Er-
laubnis auch für dieses zweite Bild. | »
Munchmuseet, MM N 303. Notat av Edvard Munch. Datert 1934. Se s. 3
«
Eifeltårnet og jernkonstruktionen
influerte på liniestilens k spændstige {l}former – De Søken
efter de korteste linier –
Van Gogh og malere var
indfluert af disse – og influerte
atter på A{ … }rkitektur – | »
Munchmuseet, MM N 418. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Når en slig en der har studeret lidt moderne
kunst og kjenner Cezannes, Renoir og van Gogh vil
let kunne ta { … }det tidsbeslægtede hos mig
som aperiaperi efter disse der osså er mærket af tiden | »
Munchmuseet, MM N 2146. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
«
At kunne fixere en normalpris
for malerier som for … er umuligt
Et billede af van Gogh solgtes til Berlinergalleri
for 250,000 kr – Det blev vistnok 40 år siden
bu{ … }d frem i Paris forgjæves for 200 Fcr – | »
Munchmuseet, MM N 3397. Brev fra Edvard Munch til
Die Kunst für Alle. Datert 1926. Se s. 2
«
Ich werde Ihnen deswegen
vorschlagen ein de{ … }r klein{ … }eren
Gemalden ausgestellt in Freie
Sessision zu reproducieren
– Diese finde ich kunstlerisch
dazu passen – Ich finde das
ein ahnliche Reproduktion
nur glucklich wird wenn
das Original nur ein
wenig grozser ist wie der
Reproduktion – So wie die Gemalden
von v. Gogh und { … }Cezanne – | »
Munchmuseet, MM N 3427. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Datert 1924. Se s. 4
«
Ich habe diese Druck und
3 anneren zum Anschein bekommen –
Das einzige gute ist Cecannes – Cecannes scheint dazu zu
passen – Aber meine und die
ubriegen sind abscheuliche
Glanzbildern – (mein, van Gogh und ‹Macke› | »
Munchmuseet, MM T 2748. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1927–1934. Se s. 133
«
Jeg havde tænkt jeg skulde
som van Gogh i sit korte løb
i større format (jeg mener bok{g}stavli
større malerier og da jeg idet sidste råder over
penger) – mer Skulde jeg | »
Munchmuseet, MM T 2748. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1927–1934. Se s. 135
«
van Gogh lod i sit korte løb sin
flamme ikke slukke – Ild og glød
var i hans pensel de få { … }år
han brændte sig op for sin kunst – | »
Munchmuseet, MM T 2785. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1908. Se s. 125
«
seet gjennemsigtes
i Øi{ … }ets – Hjernens
Nervenes – Hjertes
Kammere –
glødes i Lidenskaben i lig Lidenskaben –
Sjælens Helvetesovn
– er for Nervesystemene
stærkt angribende
(F. Van Gogh … )
(delvis mig selv | »
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 518 (PN 1237). Brev fra Edvard Munch til
Kurt Wais. Datert 10.6.1937. Se s. 1
«
Ich habe ein lithografi Mallarmés gemacht – Ich habe ‹nur› ein Paar
davon und ich muzste Ihn ‹denn› ein Fotografi davon schiecken im Fall
ich nicht anneren Exemplaren finden
konnte – Ich konnte Ihn vieleicht
spater Zeit bekomme und ein Paar
Zielen schreiben – Ich habe damals
Mallarmé in seine sehr einfache Empfang-
abr … besucht – Sonst verkehrte ich in
Café Lilas Monparnasse wo { … }ich
mit junge Freunde Mallarmé’s zu
sammen war – Es waren auch Freund
von Paul Gaugin damals auf Thaiti
und Freunde der verstorbenen Verlaine und van Gogh – | »